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Lehrerliebe | ||
(geschrieben im April 2001) | ||
Der
einen passiert es, der anderen nicht. Aber einige Frauen werden sich
sicher noch an die Zeit erinnern, als sie in ihren Lehrer verliebt waren.
Der Unterricht wurde vollends zur Nebensache. Der Tag begann mit dem
Eintreten des Geliebten in die Klasse und endete mit der letzten
Unterrichtsstunde bei ihm. Der Rest des Tages war angefüllt mit Sehnsucht
und mit Tagträumen, zu Hause unter der Bettdecke manchmal auch mit
feuchten Fingerspielen, die mir das gaben, was ich mit "legalen"
Mitteln als Schülerin nicht bekommen konnte. Es
gab nicht nur einen Lehrer während der ganzen Zeit in verschiedenen
Schulen; es war auch mal meine Englischlehrerin dabei. Aber Manfred M. (in
meinen Gedanken redete ich ihn natürlich immer mit Vornamen an!), stach
irgendwie so heraus, daß ich auch viele Jahre nach der Schule noch oft
verliebt an ihn dachte. Nicht nur, daß er (natürlich nur die Gedanken an
ihn!) mir meinen ersten richtigen Orgasmus bescherte, zwischen uns gab es
auch hin und wieder ganz liebe zweideutige Wortwechsel, die nichts und
alles bedeuten konnten, für mich aber natürlich immer alles bedeuteten.
Und noch als ich 18 war, achtete ich darauf, ob ich etwas über ihn in
Erfahrungen bringen konnte – vielleicht will er sich scheiden lassen
oder so... Dann aber verlor ich ihn aus den Augen. Jahre
später – ich war gerade erfolgreich entlobt – glaubte ich bei einem
Einkaufsbummel in Berlin meinen Augen nicht zu trauen: Manfred! Zwei
Schaufenster weiter, allein (!) und gutaussehend wie immer. Als unsere
Blicke sich trafen, grüßte ich höflich. Glaubte ich. Aber noch während
ich die wenigen Worte sprach, begann mein Herz zu klopfen. Nicht einfach
so – mir wurde richtig schwindlig dabei. Aber es war so ein schöner
Schwindel – ich hätte mich am liebsten an ihn geworfen! Ich war sicher,
er hätte mich aufgefangen. Meine Blicke sagten wohl viel mehr, als mein
zitterndes "guten Tag Herr M.". Jedenfalls grüßte er nicht nur
so zurück, er nannte meinen Namen (immerhin - nach 6 Jahren!) und war
wirklich sichtbar erfreut, mich zu sehen. Der folgende kurze Wortwechsel
ergab, daß er ebenso wie ich Zeit hatte. So lud er mich in ein kleines
Restaurant ein. (Hätte er das nicht schon 6 Jahre früher tun können...!) Erst
als ich die Stufen hochstieg, merkte ich, daß sich die Wiedersehensfreude
auch auf meinen Blasenschließmuskel ausgewirkt hatte. Ich hatte in diesem
Augenblick an alles gedacht, nur nicht daran, daß ich seit zwei Stunden
dringend Pipi mußte. Im Schritt war mein Slip fühlbar naß geworden.
Kein unangenehmes Gefühl, aber gerade jetzt? In einem unbeobachteten
Moment schob ich schnell meine Hand an den Hosenstoff zwischen meinen
Schenkeln: ein kleiner nasser Fleck war entstanden. Noch war er wegen der
Wärme an dieser Stelle kaum zu spüren. Zum Glück
saßen wir schnell in einer gemütlichen halbdunklen Ecke. War
ich einigermaßen so angezogen, daß ich mich zusammen mit einem Mann
sehen lassen konnte? Ein dünnes hellblaues Jäckchen über einem
bauchfreien enganliegenden weißen Top, das meine Brüste noch etwas
kleiner wirken ließ, als sie ohnehin schon waren, knappe blaue
Baumwollcaprihosen, weiße Söckchen und Sandaletten mit leichten
Absätzen, fast ein wenig zu jung für mein Alter. Aber noch konnte ich es
mir leisten. Außerdem war es mir sehr recht, wenn ich für Manfred in
diesem Augenblick so jung wie nur möglich wirkte. Er sollte mich ruhig so
wiedererkennen, wie er mich in Erinnerung hatte. Und es wirkte: seine
Blicke wanderten während unseres Gesprächs immer wieder von meinen Augen
zu meinem Mund, schließlich von meiner Brust zum Bauchnabel – und (ganz
unauffällig, wie er wohl glaubte) auch manchmal tiefer. Jedem anderen hätte
ich wegen letzterem wohl einen vernichtenden Blick zugeworfen oder das
Rendevouz vorzeitig beendet. Aber ich wußte ja, daß er sich diese Blicke
jahrelang verbieten mußte, wollte er nicht seinen Job und noch mehr
riskieren. Es erregte mich, daß er mich jetzt vielleicht so ansah, wie er
mich schon vor Jahren gern angesehen hätte. Meine übervolle Blase trug
das ihrige zu dieser Erregung bei... Gesprächsstoff
fand sich genug; immerhin gingen wir 6 Jahre in dieselbe Schule, 4 Jahre
davon war er mein Lehrer. Ich mag keine Typen, die mich ausführen und
dann nicht wissen, was sie sagen sollen. Endlich konnte auch ich einige
Fragen loswerden, die eine Schülerin ihrem Lehrer normalerweise nicht
stellt: Hast du mit einer Lehrerin schon mal was gehabt? Welche Schülerinnen
fandest du damals hübsch? Warst du schon mal in eine verliebt? War deine
Frau manchmal eifersüchtig? (Ja, wir hatten uns schon nach der ersten
Cola für das "Du" entschieden.) So erfuhr ich, daß er seit
zwei Jahren geschieden ist (jauchz!), inzwischen auch nicht mehr als
Lehrer arbeitet, sondern bei der Stadt, und daß er umgezogen ist – ganz
in die Nähe, wo wir in unserem Restaurant saßen. Seine Anekdoten aus der
Schulzeit brachten mich immer wieder zum Lachen, mit den Folgen, daß sich
nicht nur die Leute nach uns umdrehten, sondern ich mir bei jedem unterdrückten
Kicheranfall ein bißchen in meine Hose machte. Ich hätte mich beinahe
daran gewöhnen können: immer wenn es langsam kalt zwischen meinen Beinen
wurde, kam von Manfed wieder etwas lustiges, ich prustete los – und
schon wurde es wieder warm... Ich verdrängte den Gedanken, auf die
Toilette zu gehen – um keinen Preis wollte ich auch nur eine Minute von
der Zeit opfern, die ich mit Manfred zusammen sein konnte. Außerdem war
ich ja in meinen Gedanken gerade wieder seine Schülerin. Angst vor Strafe
oder einer Prüfung, Aufregung und eben nicht zuletzt ein unterdrückter
Lachanfall – es gab ja so viele Gründe, aus denen ein Schulmädchen
sich einmacht... Also gehörte in meiner Phantasie meine nasse Hose jetzt
einfach dazu. Außerdem saß ich ja noch, und nichts war zu sehen. Er
war bei der Beantwortung
meiner oft recht intimen Fragen sehr offen zu mir, sogar bei der Frage, ob
er damals auch in mich verliebt war. (Ja!!!) Nur als ich fragte, was ihm
gerade an mir so gefallen hat, stockte er. Ich mußte große runde Mädchenaugen
machen und "Bitte, bitte" sagen, bis er damit herausrückte,
warum er so gezögert hatte: er hatte einmal nach dem Unterricht im Fach
unter meinem Tisch einen Slip von mir gefunden, einen feuchten Slip! Lange
hat er überlegt, was er damit tun sollte. Schließlich hat er sich
umgesehen, ob der Klassenraum leer und die Tür zu war. Dann hat er sein
Gesicht in den Slip gedrückt, immer wieder daran gerochen und ihn schließlich
eingesteckt. Weil er so wunderbar geduftet hat. Obwohl es schon so lange
her war, schaute mich Manfred nach dieser Beichte richtig schuldbewußt
an. Ich
wußte genau, wovon er sprach: einmal hatte ich so dringend gemußt, daß
ich auf dem Schulklo nicht mehr geschafft hatte, meinen Slip
runterzuziehen. So ließ ich alles hinein und hindurchlaufen. Als ich
fertig war, schlüpfte ich aus dem nassen, nun dunkelrosa gewordenen Stück
Baumwollstoff, drückte es kurz aus und nahm es wieder mit in die Klasse.
In die Mappe ging nicht, da wäre alles feucht geworden, also schob ich
das Knäuel – vorläufig, wie ich dachte – in die hinterste Ecke unter
meinem Tisch. Am nächsten Tag war es weg. Manfred
also! Strafe muß sein, dachte ich, auch nach über sechs Jahren. Aber ich
mußte ein Lächeln dabei unterdrücken. Also fragte ich mit meiner
unschuldigsten Stimme: "Und wonach hat er gerochen?" Manfred sah
so zerknirscht aus, daß er mir schon wieder leid tat.
"Na ja, er hat ... so, als wenn du ... na ja." Jetzt
konnte ich nicht mehr anders: ich warf mich an ihn, umarmte ihn und flüsterte
ihm ins Ohr: "Es war mein Pipi, ich hatte eingepinkelt!" Dann
sah ich ihn richtig strahlend an. Manfred gab mir einen Schubs: "Du,
du, na warte!" Er griff nach mir, aber ich wich nicht aus, und mit
einem Male lagen wir uns in den Armen. Jetzt konnte ich mich richtig
fallenlassen. Oh, war das ein Kuß! So ziemlich alle
anderen Körperfunktionen waren mir in diesem Augenblick egal. Mit
der Folge, daß meine Blase einen Großteil ihres Inhalts meinem Slip und
meiner Hose übergab. Erst als die warme Flüssigkeit hinten meine
Oberschenkel erreichte, erwachte ich aus meinem Traum. Viel zu energisch
schob ich Manfred weg: das konnte ich ihm ja nun wirklich nicht zumuten,
mit einer Schülerin, die sich im Restaurant die Hosen vollmacht,
auszugehen! Sollte unser Wiedersehen wirklich so schnell zu Ende sein?
Fast mußte ich weinen. Natürlich verstand Manfred meine Reaktion ganz
falsch und versuchte eine Entschuldigung. Ach, er war ja so lieb! Schließlich
schaffte ich es, ihm mein Mißgeschick zu beichten. Keine Reaktion hätte
mich glücklicher machen können: er nahm mich in die Arme und flüsterte:
"Aber das ist doch kein Problem, überhaupt nicht, das passiert schon
mal," Dann umfaßte er meine Knie und drückte sie ganz vorsichtig
auseinander: "Zeig mal, ist es sehr schlimm?" Ich hätte die
Beine auch leicht geschlossen halten können, aber es war viel zu schön,
den sanften Druck seiner Hände an den Innenseiten meiner Beine zu spüren.
Nun war natürlich der dunkle, fast handtellergroße Fleck in meinem
Schritt nicht mehr zu übersehen (wie mußte es erst am Po aussehen!).
Manfred konnte seinen Blick nicht von meiner nassen Hose lösen. Es war
klar: er stand darauf. Mit offenem Mund und großen glücklichen Augen saß
er da, wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum. Und ich war in der Lage, ihn
zu beschenken! Also
flüsterte ich mit meiner schüchternsten Kleinmädchenstimme:
"Siehst du? Ganz doll naß!" Dabei lehnte ich mich nach hinten
und spreizte meine Beine noch etwas weiter, bis mein linker Oberschenkel
sich an den seinen preßte. Seit
den ersten Tropfen in meine Hose war eine gute Stunde vergangen, und von
dem warmen feuchten Stoff stieg ein leichter Duft auf. Wir saßen so dicht
aneinander – ich war sicher, daß auch er ihn wahrnahm. Da war es mit
seiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich merkte, wie seine Atmung stärker
wurde. Eine Ahnung ließ mich auf seine Hose sehen: Er bekam eine
Erektion. Wie oft hatte ich mir das als Schülerin gewünscht! Wie oft saß
ich in der ersten Reihe mit meinem viel zu kurzen Röckchen. Wie oft
hoffte ich auf eine sichtbare körperliche Reaktion und wußte doch, daß
sie nicht kommen durfte, nicht vor der Klasse! Heute
aber waren wir allein, und waren uns so nah. Ich schmiegte mich eng an ihn
und sah ganz verliebt zu, bis sein Glied seine volle Größe erreicht
hatte und die Hose vorn weit nach oben drückte. Sicher trug er keinen
Slip. Nun merkte ich, daß eine andere Feuchtigkeit sich zwischen meinen
Schamlippen ausbreitete. Gleichzeitig richteten sich meine Brustwarzen auf
und wurden unter meinem Top deutlich sichtbar. Manfred wußte nicht, wo er
zuerst hinsehen sollte. Als
sich unsere Blicke wieder trafen, fragte er mich, auf die Beule in seiner
Hose deutend: "Bist du mir jetzt böse?" Ich lächelte:
"Warum sollte ich dir böse sein? Als du mir das von dem feuchten
Slip erzählt hast, war mir doch sofort klar, worauf du stehst." Nach
einer Weile (Manfred konnte sein Glück kaum fassen) fügte ich noch
hinzu: "Und es macht mir gar nichts aus! Auch wenn das hier,"
ich strich absichtlich langsam und genußvoll über den nassen Stoff im
Schritt, " keine Absicht war. Aber ich muß schon wieder, ganz
doll..." Ich ließ eine bedeutungsvolle Pause und zwinkerte ihm zu.
Manfred war ganz heiser vor Erregung: "Du würdest... für mich?
Schaffst du´s noch bis zu mir?" Inzwischen
war mir eingefallen, daß ich meine Jacke wie einen Gürtel umbinden kann,
wodurch das Malheur zumindest am Po verdeckt würde. Ich nickte, stand auf
und schob die Jacke zurecht. Dann konnten wir es kaum noch erwarten.
Manfred rannte mit seinem Ständer zur Theke, bezahlte (mit einem
sagenhaften Trinkgeld!) und stürmte hinter mir hinaus. Ich wußte nicht
(und es hätte mich auch nicht interessiert), daß beim Laufen meine Jacke
ständig nach oben wippte und spürte es erst durch den Wind draußen, daß
meine Hose bis in die Kniekehlen pipinaß war. Noch nie sind mir 300 m so
lang vorgekommen. Treppen hoch, Tür auf, wo ist das Schlafzimmer? Noch in
der Küche ging Manfred zu Boden und zog mich über sich. Ich nestelte an
meiner Hose. "Nein, bitte nicht! Mach dir in die Hose, bitte!"
Er lag unter mir und ich kniete breitbeinig über seinem wundervollen
steifen Glied, das er endlich aus seiner Hose befreit hatte. Dann
entspannte ich mich und pißte in meine Hose. Ich pinkelte nicht, ich pißte,
ohne Hemmung, als wenn ich mein Lebtag nichts anderes gemacht hätte. Es
tropfte nicht, es floß, durch den Stoff auf seine Hose, auf sein Glied,
lief an meinen Oberschenkeln herab und bildete auf dem hellmarmornen
Linoleum zwei gelbliche Pfützen, die wiederum von seiner Hose aufgesaugt
wurden. Ich genoß die Wärme im Schritt und an meinen Oberschenkeln.
Manfreds Augen erlaubten mir nicht nur alles, sie liebten mich für jeden
heißen Tropfen, der meinen Körper durch meine Hose verließ. Er richtete
sich etwas auf, schob sich weiter unter mich und dann küßte er immer
wieder den warmen uringetränkten Stoff an der Stelle, unter dem meine
Quelle immer noch sprudelte. Als
ich fertig war, zwängten wir uns aus unseren nassen Hosen, liefen ins
Schlafzimmer, und ich legte mich in seinem Bett auf den Rücken, mit
weitgespreizten angewinkelten Beinen. Mit den Armen zog ich meine Kniee
bis an meine Brüste. Wie lange hatte ich mir gewünscht, Manfred so zu
empfangen! Es war noch viel schöner, als ich es mir ausgemalt hatte, als
sein heißes Glied meine Schamlippen teilte. Ich war stolz, daß er trotz
der Erregung seinen Höhepunkt für mich aufgehoben hatte. Dann war er in
mir. Mein Lehrer! Es erregte mich zusätzlich, wie sein Schamhaar in immer
schnellerem Rhytmus meinen glatten Venushügel berührte. Wir brauchten
beide nicht lange. Als ich merkte, wie seine Stöße unregelmäßig wurden
und er sich in mich ergoß, kam auch ich. Ich weiß nicht wie oft, aber
bis zuletzt spürte ich sein Glied und genoß es, wie es mich ausfüllte.
- Als
Manfred wieder bei Puste war, stand er auf, ging zu einem kleinen Schränkchen
und öffnete ein Fach. Dann drehte er sich lächelnd zu mir um und zeigte
mir ein Stückchen rosa Stoff: "Kennst du das?" Ich brauchte ein
paar Sekunden, um in meiner Erinnerung zu kramen, dann glaubte ich, ich träumte.
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