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Ostseeferien | ||
(geschrieben im Winter 2000/2001) | ||
Wer
die deutsche Ostseeküste kennt, besonders die Pommersche, der kennt auch
die Strände dort, die sich – besonders im Randbereich der Bäder –
dadurch auszeichnen, daß hinter dem Strand die mit Strandhafer bepflanzte
Düne kommt, dann eine schmale dichte Hecke und dann in der Regel schon
die Strandpromenade. Der Strand ist – je nach Jahreszeit und Anzahl der
Badegäste – mehr oder weniger stark durchwühlt, damit jede/r oder
zumindest jede Familie ihre eigene Strandburg hat: so 3 bis 4 Meter im
Durchmesser und mit einem Wall umgeben, der einen Meter höher als das
Burginnere und gut einen halben Meter höher als der umliegende Strand
ist, gekrönt von einem Wind- und Sichtschutz. In diesen Strandburgen kann
man sich unbeobachtet einiges mehr erlauben, als man außerhalb sich
leisten darf. Eigentlich geht es mir hier aber nicht so sehr um die
Burgen, sondern um den Strand: in seiner Nähe ist oft weit und breit
nichts toilettenähnliches zu sehen. Was tut frau also, wenn´s drückt? Als ich 15 war, hatte ich das Glück, für eine Woche nur mit meiner Freundin Melanie zusammen ein Ferienhaus zu bekommen. Unsere Eltern mußten früher als geplant abreisen und wir hatten ja noch Ferien. Nun also nicht nur Ferien, sondern auch noch sturmfrei! Aber die Kerle sollten uns trotzdem gestohlen bleiben, davon hatten wir das ganze Schuljahr genug. Das Wetter konnte schöner, das heißt sonniger kaum sein. Die Temperaturen sanken tagsüber kaum unter 25 Grad. Wir hielten uns also selten woanders auf, als in bzw. in der Nähe unserer Strandburg. Also
schleppten wir am
Vormittag alles, was wir bis zum Abendbrot an Essen und Trinken brauchten,
in die Burg, und ließen dann fünfe grade sein. Bei den Temperaturen
tranken wir solche Mengen, daß es sich bei mir schon bald unterm Bauch
bemerkbar machte. Melanie flüsterte (schalldicht waren die Burgen nicht)
mir zu, ob ich mit ihr zum Wasser gehen würde. Der Grund war klar, also
liefen wir die paar Meter, tauchten die Zehen ein – und zuckten zurück!
Wir hatten ganz vergessen, daß die Ostsee gerademal 13 Grad hatte!
Melanie sah mich hilfesuchend an. Ich sah erst an mir, dann an ihr herab:
beide trugen wir Badeanzüge mit gerade geschnittenem Beinansatz –
Monroe-like. Ich hatte mir diese Form bei meiner Mutti abgeguckt und
Melanie bei mir. Erst vor ein paar Tagen hatten ihre Eltern ihr den
Badeanzug gekauft, gelb mit blauem Rändern. Meiner war hellblau mit zwei
senkrechten grünen Feldern an den Seiten. Ich wußte, als ich meinen
Badeanzug bekam, daß mich die Form am Beinansatz daran hindern würde,
mich durch seitliches Hineinschieben meiner Hände selbst zu streicheln.
Aber so oft trug ich ihn ja nicht, und wurde die Lust zu stark, würde es
auch durch den Stoff gehen. Nun aber merkte ich, daß ich zum Pinkeln den
Stoff nicht wie sonst zur Seite schieben konnte. Den Badeanzug aus- oder
doch wenigstens bis zu den Knien herunterzuziehen kam nicht in Frage –
wir befanden uns am Textilstrand und unsere dann notwendigerweise hockende
Stellung beim Pinkeln wäre mehr als eindeutig gewesen. Außerdem waren
wir beide 15; in diesem Alter zieht sich ein Mädchen nicht einfach so vor
hunderten unbekannten Badegästen aus. Ich
sah, wie Melanie sich mit zusammengepreßten Oberschenkeln etwas krümmte.
"Wollen wir erst mal wieder zurück gehen?", wollte ich gerade
sagen, als der gelbe Stoff zwischen ihren Beinen mit einem Male naß
aufglitzerte und zwei glänzende Bahnen Urin an ihren Beininnenseiten
herabflossen. Irgendwie hatte ich Melanie in diesem Augenblick richtig
lieb. Wie konnte ich ihr in diesem Augenblick näher sein, als selbst auch
meine Schleusen zu öffnen? Ich blickte mich kurz um, aber nur ein paar
Kinder waren in der Nähe in ihr Spiel vertieft. Dann ging ich einen
Schritt auf Melanie zu, zwinkerte ihr beruhigend zu und ließ selbst
meinem Urin freien Lauf. Ich achtete darauf, daß meine Beine geschlossen
waren. Den Strahl sehen sollte man nicht unbedingt, und es plätschern hören
auch nicht. Die Pfütze im feuchten Sand unter uns versickerte schnell,
und nach einer halben Minute standen wir scheinbar genauso gelangweilt am
Strand wie vorher. Melanie war natürlich eher fertig und sah staunend zu, wie ich mir in bzw. durch meinen Badeanzug pinkelte. Als auch meine Quelle versiegt war, fragte sie mich etwas unsicher: "Du hast das mit Absicht gemacht, stimmt´s?". Natürlich stimmte es, aber konnte ich diese Wahrheit Melanie zumuten? Also wich ich aus und antwortete: "Ich mußte genauso dringend und anders wäre es doch nicht gegangen". Melanie lächelte ungläubig und gab mir einen Schubs in Richtung unserer Sandburg. "Das werten wir noch aus!, sagte sie gespielt ernst. Ich staunte, war das meine schüchterne Freundin Melanie? Wieder
unsichtbar für andere legten wir uns in den warmen Sand und spreizten
beide ein wenig unsere Beine, um den nassen Stoff im Schritt schneller
trocknen zu lassen. Es war mir etwas peinlich, als ich merkte, daß ich
immer wieder auf den dunkelgelben Fleck auf Melanies hellgelbem Badeanzug
sehen mußte. Er sah einfach zu schön aus! Ach, nicht nur schön – ich
hätte ihr am liebsten einen Kuß auf diese Stelle gedrückt! Melanie
hatte ihre Augen geschlossen. Ich wagte es, meine Hand zwischen meine
Beine zu legen und durch den pipinassen Stoff meinen Kitzler zu
streicheln. Hatte sie geschummelt? Sie schob ihre rechte Hand ebenfalls in
ihren Schritt! Gut, daß ich schon lag – mir wurde bei diesem Anblick
ganz schwindlig und mein Herz begann zu klopfen. Was hätte ich jetzt gern
alles mit ihr angestellt! Aber wir hatten nie Gefühle zueinander
zugegeben, ja nicht einmal darüber gesprochen, und nun das! Oder hatte
sie einfach nur Lust auf sich selbst? Ich merkte, daß es mir egal wurde.
Ich schloß die Augen und massierte mich stärker und hätte wohl nur noch
wenige Augenblicke gebraucht, als ich mich plötzlich beobachtet fühlte.
Ich drehte meinen Kopf nach rechts. Melanie lächelte mich an, nicht spöttisch,
eher lieb, richtig doll lieb. Ich spürte förmlich den Funken, der
zwischen uns übersprang. Gegenseitig schoben wir uns die Träger unserer
Badeanzüge herunter. Ich kannte ihre kleinen spitzen Brüste vom Duschen,
doch nun war mir, als sähe
ich sie zum ersten Mal. Ich küßte ihre sonnenwarme Haut. Dann schienen
uns nur noch Sekunden zu bleiben. Mein Badeanzug flog geradezu von meinem
Körper, wir schmiegten uns aneinander und schoben unsere Beine so, daß
die Haut ihres Oberschenkels meinen Kitzler streichelte, rieb, reizte.
Warum können Jungs nicht so küssen, wie Melanie es konnte? Danach
lagen wir, Hand in Hand, nebeneinander. Melanie flüsterte: "Du hast
mich so geil gemacht, als ich sah, wie du in deinen Badeanzug gemacht
hast." Ich konnte nur zurückflüstern: "Du auch!" Nach
einer Weile wandte sie sich mir zu. Ich sah ihr naß-verschmiertes
Schamhaar und spürte schon wieder die Lust in mir aufsteigen. Sie wollte
etwas sagen, brauchte aber mehrere Anläufe: "Machst du das öfter?
– Ich meine, einfach so einpinkeln? – So wie vorhin?" Ich merkte,
daß es keine Geheimnisse mehr geben brauchte zwischen uns und nickte.
Wortlos zogen wir unsere Badeanzüge wieder an... Als
wir sie abends wieder auszogen, hatte jede von uns noch drei- oder viermal
im Schritt den Stoff durchnäßt, im Liegen auch schon mal bis zum Po. Ein
ganz feiner, wunderbarer Duft ging von Melanie aus, als ich sie vor dem
Schlafengehen nackt an mich zog. In
der folgenden Woche zogen wir tagsüber unsere Badeanzüge nur noch für
das große Geschäft – schweren Herzens – aus. In der Stadt trugen wir
einen Minirock oder Shorts und ein T-Shirt darüber – und fühlten uns
so herrlich unanständig und so herrlich frei. Leider
– oder nicht leider? – lernten wir am vorletzten Tag zwei Typen
kennen. Am Abend hatten wir saubere Unterwäsche an – wir konnten
einfach nicht über unseren Schatten springen... |
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