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Strandpinkeln
(Anfang 2001)
Wenn es das Wetter zuläßt, verbringe ich meine freie Zeit im Sommer am liebsten am FKK-Strand. Es paßt zwar nicht so recht zu meinem Hobby, mir des öfteren mal ins Höschen zu machen, aber ich bin einfach zu gerne nackt. Ich brauche mich nicht um passende (in beiderlei Hinsicht) Badebekleidung zu bemühen, spare mir das Umziehen, wenn ich im Wasser war, und das Problem weiße Streifen ist für mich auch keins. Nur muß frau aufpassen, daß sie sich gleichmäßig der Sonne aussetzt, sonst gibt es doch weiße Haut, besonders unter den Armen und innen an den Oberschenkeln bis zu den Pobacken. Aber gegen ersteres hilft Volleyballspielen und um letzteres zu vermeiden, sollte frau sich nicht schämen, sich gelegentlich auch mit gespreizten Beinen zu sonnen.

Mein kleines Geschäft kann ich in dieser Lage bequem laufen und im Sand versickern lassen. Es ist richtig ein bißchen aufregend, wenn ich daran denke, wie viele Menschen um mich herum liegen und nicht ahnen, was ich da grade mache. Aber wer neben mir liegt kann nichts davon sehen, und wer gerade vorbeikommt, müßte schon sehr intensiv auf meine Muschi gucken, um den in der Sonne glitzernden Strahl zu sehen. Die meisten sind aber zu gut erzogen dazu...

Natürlich wäre ich nicht Sascha, wenn es mich nicht wurmte, daß ich nackt beim Pinkeln auf das schöne warme Gefühl an meinen Schamlippen, meinem Kitzler und den Damm bis zum Po verzichten muß. Deshalb habe ich für diesen und andere Zwecke immer einen kleinen Bikini dabei. Wenn meine Blase so sehr drückt, daß es nicht mehr angenehm ist, schlüpfe ich dann in das Bikinihöschen und mache einen kleinen Spaziergang zu dem Buschwerk, das, durchsetzt mit kleinen Bäumen, den Strand im Halbkreis umgibt. Unten mit Höschen und oben ohne falle ich nicht weiter auf - viele Frauen lassen ihr Höschen an, wenn sie ihre Tage haben, und einzelne glattrasierte, die (oder deren Mann) mit ihrer neuen Schönheit wohl noch nicht ganz klarkommen, ziehen es sich sogar nur zum Schwimmen aus.

Das Buschwerk ist nicht sehr dicht, aber weit genug von den meisten Strandbesuchern entfernt. So findet man hier spielende Kinder, einzelne Nackte, die lieber allein sind, und gelegentlich  auch Pärchen, die dort endlich alles machen können, worauf sie Lust haben. Jeder Besucher, der diese Stelle kennt, weiß, daß er hier nicht unbeobachtet ist, aber ebenso hält das keine(n) davon ab, sich hier aufzuhalten oder spazierenzugehen oder auch – allein oder zu zweit – noch viel angenehmere Dinge zu machen.

Ich habe einen kleinen Baum mit glatter Rinde entdeckt, und lehne mich an ihn. Schnell sehe ich mich noch einmal um und stelle fest, daß keiner in meiner unmittelbaren Nähe ist. Dann versuche ich den Druck der vollen Blase mit allen meinen Sinnen aufzunehmen. Ich schiebe meine rechte Hand soweit zwischen meine Beine, daß der warme Strahl meine Handfläche treffen wird. Ich drücke meine Hand gegen den Stoff, unter dem das weiche Fleisch meiner Schamlippen die Öffnung verdeckt, aus der gleich mein goldener Saft fließen wird. In dieser Stellung wird mein Urin nicht einfach so herauslaufen; es wird meine Hand naßmachen, meinen Unterleib wärmen, es wird tropfen und spritzen und ich werde die Entspannung lange und intensiv genießen.

Jetzt verzichte ich auf das Zurückhalten. Sofort flutet es heraus. Es ist so wunderschön, daß ich die Augen schließe. Mein Venushügel wird warm, und ich weiß, daß mein gelbes Bikinihöschen von vorn bis zum Po gerade einen verräterischen nassen Fleck bekommt. Nachher wird man denken, daß ich bis zum Schritt im Wasser war, oder? Ich versuche, den Duft zu riechen und denke daran, wie es schmeckt. Auf dem Rückweg zum Starnd werde ich wie durch Zufall meine Hand an meine Lippen führen. Und keiner wird auch nur ahnen, warum. Kitzelnde Streifen an meinen Beinen lassen mich den Weg spüren, den mein Urin nimmt. Der Sand zwischen meinen Füßen wird dunkel werden und alles aufsaugen.

Als ich die Augen öffne, sehe ich einen nackten Mann vor mir. Nicht aufdringlich nah, vielleicht 5 Meter weg. Ich bin noch viel zu glücklich, um zu erschrecken. Warum sollte er nicht da stehen? Ich sehe, daß er ein steifes Glied hat. Oha! Ob er wegen mir erregt ist? Aber ich bin ja nicht einmal nackt! Mir fällt ein, daß er vielleicht schon länger da steht (steht...) und mich beim Einpinkeln beobachtet hat. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber ärgern soll. Irgendetwas ist ungewöhnlich an ihm. Es brauche ein paar Sekunden, bis ich merke, daß sein Körper gänzlich unbehaart ist. Wie ein Baby. Und doch so männlich, denn sein Glied wirkt größer dadurch. Ich vergesse, daß ich mich ärgern wollte. Es ist ein schöner Anblick, und er paßt zu der Erregung, in der ich noch vor wenigen Minuten schwebte und die nur langsam nachläßt. Wäre meine Blase jetzt immer noch prallgefüllt, würde ich kaum die Lust unterdrücken können, mich selbst zu streicheln.

Der Mann versucht ein Lächeln. Ich lächle zurück und ziehe meine tropfnasse Hand aus meinem Schritt. Er ist ebensowenig ein Spanner wie ich. Er hat einen Steifen und ich ein nasses Höschen – na und? Mein Gegenüber setzt ein paar mal verlegen zum Sprechen an. Schließlich erfahre ich, daß auch er einfach nur pinkeln wollte. Nun, da er mich da sah, wie ich mir ins Höschen machte, packte ihn aber eine solche Erregung, daß es mit seinem steifen Glied nun nicht klappt.

Ich bin nicht von gestern und weiß, daß auch mancher Mann im Pinkeln viel mehr, als nur ein gefühllose Blasenentleerung sieht. Trotzdem amüsiert mich der Gegensatz, daß seine offensichtlich durch den Pinkelanblick hervorgerufene Erregung ihm nun das eigene Pinkeln verdirbt. Ich bin froh, daß ich eine Frau bin und solche Probleme nicht habe. Eher im Gegenteil... Was soll ich nun tun? Blieb ich hier stehen, platzte ihm vielleicht noch die Blase. Während ich noch überlege, merke ich, wie er immer wieder versucht, sein Geschäft zu verrichten. Muß er so nötig, oder will er es absichtlich in meiner Gegenwart tun? Ahnt er, wie gern ich dabei zusehen würde? Schließlich kommt ein ganz dünner Strahl in hohem Bogen heraus. Obwohl der Mann nicht genau in meine Richtung zielt, weht der Wind ein paar glitzernde Tropfen bis vor meine nackten Füße. Je länger er pinkelt, je mehr senkt sich der Strahl, bis er schließlich ein nicht mehr steifes, aber immer noch überdurchschnittliches Glied verläßt. Im Sand bleibt ein langer feuchter Streifen zurück.

Ich stelle mir vor, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn er beim Pinkeln eine enge sexy Badehose angehabt hätte, oder weite Badeshorts. Bei einem Mann, der nach vorn pißt, müßte doch eigentlich viel mehr zu sehen sein, als bei einer Frau. Mir fällt auf, daß er sein Glied bis zuletzt nicht in die Hand nimmt. Es ist, als wenn es ein Eigenleben hat. Auch als der Strahl versiegt ist, kommen noch einige Tropfen heraus und fallen auf den Boden. Ich muß daran denken, wie gern ich selbst auf das Abwischen nach dem Pipimachen verzichte und meinen Slip den Rest Urin aufsaugen lasse. Auf Arbeit ist es fast die einzige Möglichkeit, ein schmutziges Mädchen zu sein. Aber ich mag auch den Duft, der nach einiger Zeit dort entsteht.

Es ist mir ein wenig peinlich, daß er merkt, wie aufmerksam ich sein kleines Geschäft und sein Glied beobachte. Aber er lächelte nur fröhlich, als er fertig ist, und tritt auf mich zu. Dann reicht er mir die Hand: "Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen noch eine schöne Zeit hier!" Etwas verwirrt gebe ich ihm meine  Hand, verabschiede mich ebenfalls und mache mich auf den Rückweg.

Ich hatte ihm meine rechte Hand gegeben, sie war noch immer naß...