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Julisonne - Juliregen | ||
(Anfang 2001) | ||
Schade!
Eben noch hatte die Julisonne so wundervoll gewärmt, nun schob sich mit
einem Male so eine unfreundliche blaugraue Wolke davor. Schnell verschmolz
sie mit einer zweiten und dritten. Das saftige Grün beiderseits des
schmalen Weges hier am Flußufer bekam einen staubigen Grauschimmer. Von
irgenwoher frischte ein Wind auf, der die ersten Regentropfen herantrug.
Ich verlangsamte meine Schritte etwas und überlegte. Von meinem Auto
hatte ich mich inzwischen einen guten Kilometer entfernt - bis zur Hütte,
meinem Ziel, waren es vielleicht noch 500m. Eigentlich keine schwere
Entscheidung. Zwar hatte ich nicht einmal einen Schirm mit, trug über
meinem Slip nur ein kurzes hellgelbes Sommerkleid, dazu weiße Söckchen
in meinen Sandaletten, aber der Regen war angenehm warm; bestimmt würde
er auch nicht lange andauern. Und ausziehen wollte ich mich am Ziel meines
Spaziergangs ja sowieso.
Eben
noch lag ich in meinen vorauseilenden Gedanken im warmen Gras, ließ die
Sonne meine Haut wärmen und bräunen. Nun war die Situation mit einem Mal
eher geeignet, schlechte Laune zu bekommen. Ein bißchen wunderte ich mich
über mich selber, daß nichts dergleichen passierte. Ich beschleunigte
nicht mal meine Schritte. Aber schon als Kind war es für mich ein
besonderes Erlebnis, durch den Regen und danach durch die Pfützen zu
laufen. Natürlich barfuß! Das Wasser spritzte mir an den Beinen hoch,
kitzelnd und erfrischend zugleich. Selten habe ich Freiheit so intensiv
erlebt. Ein Donnerwetter gab es nur, wenn ich mein Kleid dabei anbehalten
oder es nicht wenigstens hoch genug gehoben hatte und es danach genauso
graugesprenkelt aussah wie meine Beine. Während
mir die Erinnerung durch den Kopf ging, huschte ein Lächeln über mein
Gesicht. Ich bückte mich und schlüpfte aus meinen Sandaletten, zog die
schon etwas feuchten weißen Söckchen aus und verstaute alles in meiner
großen Einkaufstüte, in der neben einigen persönlichen Sachen nur eine
dünne zusammengefaltete Iso-Matte lag. Nun piekste natürlich der körnige
Kies des schmalen Weges auf meinen empfindlichen Fußsohlen, die das nicht
gewöhnt waren, und ich wich auf das kühlende nasse Gras des
Randstreifens aus. Aus
dem Regen wurde ein Wolkenbruch. Nun war es eh zu spät, noch umzukehren.
Fast war ich dem Regen dankbar, daß er mir eine Entscheidung abnahm. Bald
konnte ich kaum mehr als fünfzig Meter weit sehen, dahinter versank alles
in einem weißgrauen Schleier. Ich hatte die Hoffnung schnell aufgegeben,
trocken oder doch fast trocken bis zur Hütte zu kommen. Mein blondes
lockiges Haar hing bereits in langen Strähnen herab, aus denen dünne
Rinnsale liefen, die Schulter und Rücken meines Kleides durchnäßten.
Kam der Wind von vorn, spürte ich das Auftreffen der Regentropfen auf
meiner Brust. So ähnlich mußte es sein, wenn man angepinkelt wird. Nur wärmer.
Wieder kam eine meiner Lieblingsphantasien in mir hoch und ich bekam Lust,
mich ihr ganz hinzugeben. Wie war das noch? Ganz entspannt auf dem Boden
liegen und das Auftreffen der warmen Tropfen
genießen. An den empfindlichsten Stellen meines Körpers. Und mich
dann selbst ganz fallenlassen... Schade
- hier im nassen Gras konnte ich mich ja nicht einmal hinlegen, geschweige
denn etwas genießen. Na ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich war
stehengeblieben und ertappte mich dabei, wie ich meine Oberschenkel
aneinanderpreßte. Es war wohl auch nicht die Kühle, die meine
Brustwarzen sich aufrichten ließ... Langsam
ging ich weiter. Natürlich würde ich völlig durchgeweicht ankommen,
aber was tat´s? Es war Sommer! Ich hörte dem Rauschen des Regens zu,
versuchte an den Geräuschen der Tropfen zu unterscheiden, ob sie auf Blätter,
Steine oder in Pfützen fielen. Irgendwann fühlte ich mich so frei und
entspannt, als bestände die Welt nur noch aus glitzernden und kitzelnden
Tropfen und mir. Ich
kam erst wieder zu mir, als ich merkte, wie mir etwas heiß an den
Innenseiten meiner Oberschenkel herunterlief. Ich erschrak nur wenig. Es
passierte mir nicht zum ersten Mal, und ich wußte natürlich gleich, was
los war: Wieder einmal hatte ein Regen mir vorgegaukelt, mich wie in der
Badewanne, unter der Dusche oder auf der Toilette zu fühlen und - da ich
mich dort natürlich nicht befand - mir ins Höschen zu machen. Instinktiv
- blöde Sauberkeitserziehung! - spannte ich meine Beckenmuskeln an, um
den Strahl zu unterbrechen. Allerdings muß ich zugeben, daß ich mir
nicht besonders viel Mühe dabei gab. Irgendwie paßte pinkeln richtig zum
Wetter, fand ich. Zum Glück mußte es mir hier auch nicht peinlich sein. Als
es mir vor ein paar Wochen das letzte Mal - auch bei Regen - passierte,
hatte ich Jeans an und befand mich in der Stadt bei einem Einkaufsbummel
unter unzähligen Menschen. Das mir einst anerzogene und immer noch etwas
vorhandene Schamgefühl ließ mich noch schnell meine Hand in meinen
Schritt drücken, um den
Strahl, der so herrlich heiß in meinen Slip flutete, einzuhalten, aber
als ich spürte, wie die Innenseiten meiner Knie warm wurden, wußte ich,
daß es dafür längst zu spät war. Ich blieb wie angewurzelt stehen und
versuchte mit einer Art eingebildeter Telepathie eventuelle Zuschauer in
Stein zu verwandeln. Mit hochrotem Gesicht und Trippelschritten steuerte
ich schließlich den nahen Woolworth an, wo ich mir eine Hose aussuchte,
kaufte und nach einer diesbezüglichen Frage auch gleich anbehalten
durfte. Beim Kassieren vermutete die freundliche Verkäuferin in der
Einkaufstüte sicher eine alte oder kaputte, bestimmt aber keine fast
neue, dafür aber vollgepinkelte Jeans. Heute
aber war ich allein. Der schmale Weg wird nur gelegentlich am Wochenende
von Anglern genutzt. Es war Mittwoch, gegen Mittag, und alles hier
menschenleer. Ich genoß die Einsamkeit auf meine ganz spezielle Weise:
ohne mir auch nur die Mühe zu machen, etwas in die Hocke zu gehen,
spreizte ich ein wenig meine Beine und entleerte meine Blase ganz bewußt
bis auf den letzten Tropfen durch meinen Slip. Die Wärme war, bei der kühlen
Dusche von oben, eine wahre Wohltat. Ich war richtig enttäuscht, als der
Strahl versiegte - es hätte ruhig noch eine ganze Weile so weitergehen können.
Ohne mich zu beeilen hob ich dann das Kleid so weit an, daß ich mir den
Slip runterziehen konnte. Da nicht nur er, sondern nun auch meine Beine naß
waren, dauerte es etwas, bis ich das ehemals weiße, jetzt aber ganz
leicht gelblich gefärbte, warme, duftende, nasse Höschen in der Hand
hielt. Instinktiv wischte ich mir damit zwischen die Schenkel. Dann drückte
ich ein paar Tropfen heraus, dachte kurz nach und ließ es schließlich
ebenfalls zusammengeknüllt in meine Einkaufstüte fallen. Was
für ein Tag! Das Kleid klebte mir naß am Körper, die Frisur war hin,
ich hatte eingepinkelt und lief jetzt auch noch ganz ohne Unterwäsche
durch die Gegend! Langsam ließ der Regen nach. Gleichzeitig frischte ein Wind auf, der das Kleid kühl gegen meinen Po drückte. Mit beiden Händen befühlte ich die festen Rundungen. Es war ein angenehmes Gefühl ohne Slip; das Kleid schien kaum vorhanden zu sein. Hinter
einer Wegbiegung tauchte die Hütte auf. Eigentlich war es ja mehr ein
Unterstand, nach zwei Seiten offen. Aber es gab Bänke da, einen Tisch,
und man hatte einen wundervollen Blick über den Fluß, der hier breit war
wie ein See. Ich würde eine Möglichkeit finden, das Kleid zum Trocknen
aufzuhängen und könnte dann die zwei Stunden, die ich mir hier
zuzubringen vorgenommen hatte, nach Herzenslust genießen. Mit meiner dünnen
Isomatte konnte ich auch im feuchten Gras liegen. Schon blinzelte doch
tatsächlich die Sonne wieder durch die Wolken! Ach
ja, mein Slip war ja naß. Eigentlich wollte ich mich nur oben ohne
sonnen. Falls doch jemand vorbeikommen sollte - viel wegzugucken gab´s
bei mir oben nicht. Mädchenbrüste hätte ich, sagte mein Freund immer.
Aber nun auch unten ohne? Ich befühlte durch den dünnen Stoff meines
Kleides meinen glatten, erst gestern sauber enthaarten Venushügel. Ich zögerte
ein klein wenig. Bis mir einfiel, daß ich mir ja auch mein Achselhaar
regelmäßig entferne und mir nie der Gedanke gekommen wäre, mich
deswegen vor irgendjemandem zu schämen. Schnell verschwanden die
Bedenken. Ich würde mich eben ganz nackt sonnen, und mein uringetränktes
Höschen würde wie mein Kleid in den nächsten zwei Stunden sicher
trocknen. Fünfzig
Meter vor der Hütte bemerkte ich, daß jemand darin saß. Über dem Geländer
sah ich nur langes dunkles Haar, das über ein helles T-Shirt fiel. Eine
Frau. Sie saß mit dem Rücken zu mir, bemerkte mich auch noch nicht, als
ich näher kam, schließlich die zwei Stufen zur Hütte hinaufging und sie
von der Seite sehen konnte. Unten trug sie nur einen weißen Slip, so
winzig, daß ich einen Augenblick dachte, sie wäre nackt. Hellblaue
Shorts, Turnschuhe und Söckchen lagen neben ihr auf der Holzbank. Ich schätzte
sie auf Anfang dreißig, also etwa fünf Jahre älter als ich selbst.
Gerade wollte ich freundlich grüßen, um mich bemerkbar zu machen, als
mein Blick auf ihre schlanken nackten Arme fiel. Sie hatte beide Hände
vorn zwischen ihre Schenkel geschoben und ... ja, was sie da tat, war
ziemlich eindeutig. Noch hatte sie mich nicht bemerkt. Ich schämte mich
etwas, zufälliger Zuschauer bei einer derart intimen Beschäftigung
geworden zu sein. Sollte ich mich vorsichtig wieder zurückziehen und mich
noch einmal, etwas lauter, der Hütte nähern, oder warten, bis sie ganz
natürlich und von allein den Punkt erreichen würde, nachdem sie ihre
Umgebung wieder wahrnehmen würde? Trotzdem
mir klar war, daß es sich nicht gehörte, hier stehenzubleiben, merkte
ich doch, daß mich die gleichmäßigen Bewegungen ihrer Hände erregten.
Unwillkürlich drückte ich meine rechte Hand in meinen Schoß und genoß
die Wärme, die für Sekunden meinen Unterleib durchflutete und dort die Kühle
des nassen Stoffes verdrängte. In diesem Augenblick meiner eigenen
Unaufmerksamkeit mußte sie mich bemerkt haben. Als ich die Augen wieder
öffnete, sah ich ein Lächeln, das mir galt. "Hallo!"
Sie hatte eine dunkle, fast männliche Stimme. Ich
war etwas irritiert, als ich sah, wie sie langsam, wie selbstverständlich,
ihre Hände rechts und links aus dem Slip zog und sie auf ihre
Oberschenkel legte. "Hallo,"
antwortete ich, ein wenig zu leise, wie mir schien. Mir
fiel auf, daß ich ja selbst noch immer meine Hand im Schoß hatte.
Langsam, aber nicht annähernd so elegant wie sie, zog ich sie zur Seite. "Ist
ihnen nicht kalt, mit dem nassen Kleid und ohne Slip?" fragte sie
jetzt, und es klang fast ein wenig besorgt. Ich
erschrak und sah zum ersten Mal nach meinem feuchten Erlebnis wieder an
mir herab. Der dünne nasse Stoff des Kleides verbarg nichts: weder meine
hellbraunrosanen Brustwarzen noch die leichte Vertiefung meines
Bauchnabels, wo der Stoff sich hell von meiner Haut abhob. Und wo ich eben
noch meine rechte Hand hatte, klebte der Stoff und offenbarte nicht nur
die glatte Haut darunter, sondern in der Mitte auch den oberen Teil meiner
Spalte, die sich von da unsichtbar nach unten fortsetzte. "Ja,
etwas" stotterte ich, "ich wollte mich eigentlich sonnen, aber
der Regen..." Ich deutete hinaus. Draußen war strahlender
Sonnenschein, das Gras dampfte und ein angenehmer warmer Wind wehte. Ich
muß ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben; der Wetterumschwung kam
mir doch zu schnell. Die
Schwarzhaarige lachte: "Was spricht dagegen? Ich bin eigentlich aus
demselben Grund hier, hatte auch erst gedacht, allein zu sein, aber daß
wir das nun beide nicht sind,
ist doch kein Problem, oder?" Ich
schüttelte den Kopf. Nun hatte ich mich wieder in der Gewalt. Ich stellte
mich kurz vor und erzählte in zwei, drei Sätzen, wie es mich hierher
verschlagen hatte. Katja
- so war ihr Name - war mit dem Faltboot hier. Eigentlich wollte sie eine
Freundin in M. besuchen, aber ein dringendes Bedürfnis brachte sie dann
dazu, schnell in Richtung Ufer zu paddeln. Leider hatte sie sich in der
Entfernung verschätzt und bevor sie anlegen konnte, ging alles in die
Hose. Als sich dann auch noch der Regen ankündigte, entschloß sie sich
zu bleiben, und seit dem sitzt sie hier. Für
die Offenheit, mit der sie ihr kleines Mißgeschick schilderte, hätte ich
sie am liebsten umarmt. Unauffällig blickte ich auf ihre neben ihr
liegenden Shorts. Sie lagen mit der hinteren Seite nach oben und zeigten
tatsächlich den typischen Fleck, der entsteht, wenn es einer Frau im
Sitzen "passiert". Ich
deutete nach draußen: "Da ist eine Leine für unsere nassen
Sachen!" Sie
folgte meinem Blick: "Du kennst dich hier aus?" Ich
nickte kurz, bevor ich mir mein Kleid über den Kopf zog. Warum sollte ich
mich schämen? Katja
war aufgestanden und betrachtete mich mit einem aufmerksamen, doch nicht
aufdringlichen Blick. Es war angenehm zu spüren, daß ich einer Frau
offensichtlich gefiel. Ich sah ihre Brustwarzen winzige Erhebungen auf
ihrem T-Shirt zaubern. Der feuchte Stoff des knappen Slips klebte zwischen
ihren Schenkeln. Ihre Bikinizone war etwas unsauber rasiert; vielleicht
war es auch schon einige Tage her. Auch
sie gefiel mir. Während ich nackt nach draußen ging, um mein Kleid
aufzuhängen, entkleidete sie sich. Wenig später stand sie ebenso nackt
neben mir und hing auch ihre Shorts und ihren Slip über die Leine. Mir
schien, als verfolgte sie die Bewegung meiner Hand, als ich meinen
zerknitterten Slip aus der Tasche zog und ebenfalls dem Wind anvertraute. Ich
glaubte, ebenso ehrlich sein zu müssen wie sie: "Das war auch nicht
der Regen, das – na ja - war ich." Sie
lächelte überlegen: "Auch keine Zeit mehr gehabt - oder keine
Lust?" Sie
redete, als wäre sie dabeigewesen, oder kannte sie die Verlockung, es mal
in die Hose laufen zu lassen, vielleicht aus eigener Erfahrung? Was sollte
ich jetzt darauf antworten? Ich
zuckte unsicher die Schultern. Dann lächelte ich verlegen:
"Beides". Keine
von uns beiden kam auf die Idee, ihre uringetränkten Kleidungsstücke vor
dem Aufhängen auszuwaschen. Sie
half mir, die Isomatte so auszubreiten, daß wir beide etwas davon hatten.
Dann lagen wir dicht nebeneinander und sie begann ganz von allein zu erzählen: "Vor
zwei Wochen hat drüben in M. eine Scheune gebrannt. Ich kam dazu, als
schon nichts mehr zu retten war. Während ich in die Flammen sah, hab ich
mir in die Hose gemacht. Beim Feuerwerk passiert es mir auch oft, manchmal
schon bei einem Lagerfeuer. Wenn immer Sommer wäre und wenn ich mich
danach nicht immer verstecken müßte – ich könnte mich fast daran gewöhnen!"
Sie lachte und betrachtete mich von der Seite, als erwartete sie eine
Reaktion auf ihre Worte. Was
Katja erzählte, klang für mich gar nicht so unmöglich. Ich versuchte,
ihre Gefühle nachzuempfinden. Sie war gar nicht so anders als ich. Ich
legte mich halb auf die Seite, stützte mich auf meinen Ellenbogen und
betrachtete ihren Körper. Sie wirkte sehr fraulich. Obwohl ihre Brüste
im Liegen etwas flacher waren, war es eine Freude, sie anzusehen.
Ihr Schamhaar mochte sie zum letzten Mal vor 2 Wochen rasiert
haben. Die dichten schwarzen Stoppeln bildeten wieder ein scharf
umgrenztes Dreieck – und verbargen doch nichts! Das zarte Rosa ihrer
kleinen herausschauenden Schamlippen bildete einen hübschen und ungemein
erotischen Kontrast zu der behaarten Haut, die sich rundherum anschloß. Ich
merkte, daß Katja währenddessen meine Scham betrachtete, die jedoch bei
geschlossenen Beinen kaum etwas von ihrem Inneren preisgab. Zur selben
Zeit trafen sich unsere Blicke wieder und wir lachten beide. Wie einfach
doch unter Frauen alles sein konnte! Ich
hatte längst Lust bekommen, sie zu streicheln und scheute mich nun nicht
mehr, es ihr auch zu sagen. Es bedurfte keiner Worte. Wir rutschten
zusammen und genossen das Haut-an-Haut-Gefühl. Bald begannen unsere Hände
zu wandern und nach viel zu kurzer Zeit durchflutete es mich warm. Obwohl
meine Fingerspitzen nicht in sie eingedrungen waren, spürte ich die
Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Erst
als wir danach zusammen kuschelten, gingen mir ihre letzten Worte noch
einmal durch den Kopf. "Hier
brauchst du dich nicht zu verstecken", sagte ich leise zu ihr, etwas
unsicher die Wirkung meiner Worte verfolgend. Sie
brauchte einen Moment, um zu verstehen, wovon ich sprach. Dann leuchteten
ihre Augen: "Ich hab wirklich schon wieder eine ziemlich volle Blase.
Meinst du das so wie du es
sagst?" Ich
merkte, daß sie tatsächlich große Lust hatte, sich vor mir zu
erleichtern. Und ich hatte Lust, nicht nur Zuschauer dabei zu sein, denn
auch meine Blase drückte. "Wir
machen es beide, ja? Gleich jetzt hier!" Ich spreizte meine Beine und
winkelte sie etwas an. Katja
zögerte: "Gern, nur...hättest du etwas dagegen, wenn ich dabei
meinen Kopf auf deinen Oberschenkel lege?" Ich
war ihr richtig dankbar für diese Frage: "Nein, im Gegenteil. Ich würde
dir selbst gern ganz nah dabei sein." Katja freute sich wie ein Kind.
Ich
sprang auf und legte mich so, daß mein Gesicht nur wenige Zentimeter von
ihrer Quelle entfernt war. Es war lange her, daß ich einer Frau (und sie
mir) so nahe war. Mir war plötzlich ein wenig bange, daß mein Strahl sie
treffen könnte. Als hätte sie meine Gedanken erraten, fragte sie wie
ganz nebenbei: "Bist du mir böse, wenn ich ein paar deiner Tropfen für
mich behalte?" Ich schüttelte mit dem Kopf. Meine Erregung war
inzwischen so stark, es gab nichts peinliches mehr, nichts ekliges, nur
noch Lust. Und
dann sprudelte ihre Quelle. Ich verfolgte fasziniert die goldenen, in der
Sonne glitzernen Tropfen. Warmer Duft wehte mir zu. Als es aus mir strömte,
spürte ich, wie sie ihren Kopf bewegte. Ob sie wirklich? Plötzlich wünschte
ich es mir. Als
ihr Strahl zu versiegen begann, liebkoste ich ihre Schamlippen.
Gleichzeitig spürte ich, wie ihre Lippen mich unten küßten, wie ihre
Zunge in mich eindrang. Auch ich fand ihre Öffnung, wo der Salzgeschmack
schwächer wurde und es nur noch nach Frau schmeckte. Beide mit leerer
Blase brauchten wir etwas länger, bis wir kamen. Doch es war nicht
weniger schön. Als
wir uns verabschieden mußten, schlüpften wir in unsere getrockneten
Sachen. Nach dem letzten Kuß hockte ich mich noch einmal vor Katja hin
und drückte mein Gesicht tief in ihren Schoß. Der herrliche Duft nach
Katjas Urin machte mich ganz schwindlig. Als ich schließlich winkend
hinter der Wegbiegung verschwunden war, war das erste, was ich tat: ich drückte
und drückte und war froh, über jeden Tropfen, der noch kam und in meinem
Slip versickerte. |